Die Westfalen-Winter-Bike-Trophy ging am letzten Wochenende in die 5te Runde. Die Etappe in Witten stand an. Die Strecke führte durch die Ausläufer des Sauerlandes und war geprägt von Kälte und Nässe.
Hightlight für die Radsportler waren z.B. das Ruhrtalviadukt, die Zeche Nachtigal und die Ruine Hardenstein.
„Bei dem Wetter war die Befürchtung groß, dass nicht so viele Teilnehmer nach Witten kommen. Aber auf die Radsportler aus der Region ist Verlass. Wir konnten vom RSV Lippe 23 Lünen ganze 21 Sportler/innen an den Start bringen. Die gesamte Veranstaltung besuchten sogar 482 Radsportbegeisterte,“ so Peter Taube, Geschäftsführer vom RSV Lippe 23 Lünen.
In der Mannschaftswertung konnte sich der Lüner Radsportverein ganze 6 Plätze vom Mitbewerber RSC Werne 79 absetzen und behauptet vor der eigenen Etappe am 12.02. in der Heimatstadt den ersten Platz in der Gesamtwertung.
„Da wir ausrichtender Verein sind am kommenden Sonntag und unsere Sportler sich um das Wohl der Starter kümmern werden, wird der RSV 79Werne sicher Sonntag an uns vorbeiziehen. Aber wir werden alle Kräfte und Sportler bei den folgenden Etappen in Soest, Neuenrade und Iserlohn mobilisieren, um den starken Nachbarn bis zur letzten Etappe Paroli zu bieten,“ so Klaus Krämer Rad-Touristik-Fachwart des RSV Lippe 23 Lünen.
